Stress - AD(H)S: Diagnostische Zielschärfe ist gefragt
Ist der Zappelphilipp der Terrorist von morgen? Oder nur schlecht gefüttert (getreu dem Motto "und die Mutter blicket stumm | auf dem ganzen Tisch herum")? Zusammen mit Ihnen und Ihrem Kind biete ich eine eingehende Untersuchung der Vorgeschichte und der Gesundheit Ihres Kindes. Somit bekommen Ihr Kind und Sie eine dem Alter und der Entwicklung angepasste individuelle Beratung und umsetzbare Therapievorschläge.
In Hamburg schon mit Ritalin® behandelt...
Auch wenn es stark vereinfachend und oberflächlich klingt, so können auch hier (wie beim Burnout-Syndrom der Großen) Neurotransmitter-Störungen und Micronährstoff-Defizite eine entscheidende, aber gut behandelbare Komponente darstellen. Es geht also statt mit Medikamenten auch mit Supplementen. Wichtig ist es, auf die individuelle Situation einzugehen. Unsere Kinder werden mit Reizen in unnatürlicher Weise überflutet. Befragen Sie einmal Jugendliche über deren heutigen, und einen 60-jährigen über seinen damaligen TV-Konsum im Wachstum, Sie stellen große Unterschiede fest. Ganz zu schweigen von weiteren Überreizungen mit Whatsapp, Instagram, Facebook, iPhone, iPad nebenher, zeitgleich mit wachsendem Leistungsdruck in der Schule (auch durch falsche Bildungspolitik). Parallel zu immer mehr Convenience-Food der Industrie.
…und in Palermo nicht schlimmer als die anderen: Menschenskinder!
Stress im Kindes- und Jugendalter, aber auch das Aufmerksamkeits-Defizit- (und Hyperaktivitäts-) Syndrom sind keine Mode-Diagnosen, sondern moderne Zeiterscheinungen. Ganz normal, wie Autos und Flugzeuge zu unserem Weltbild gehören. Und doch nicht natürlich oder gar gesund.
Kompetenz und Eigenverantwortung in der Gesundheitsvorsorge sind auch hier sehr leicht begreifbare Faktoren! Lernen sie "wie?" mit MEDexclusive!
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