Genetische Dispositions-Polymorphismen

Molekulargenetik.

Zugegeben, "Polymorphismen" (die vielgestaltige Möglichkeit des Auftretens einer Genvariante) setzen voraus, dass Sie mit dem Ergebnis leben können. Weiß man von einem erhöhten Risiko für dies oder das, so können innere Unsicherheit und Angst hervorgerufen werden. In diesem Augenblick brauchen Sie professionelle Begleitung. Andererseits sollte diese Kenntnis als Chance begriffen werden. Denn nur so kann man Gegenmaßnahmen ergreifen und alle weiteren Risikofaktoren minimieren. Genetik ist nicht alles, Umwelteinflüsse auch durch Lebensstil sind durch die Epigenetik noch sehr viel bedeutsamer.

Wissen, wonach man sucht

Folgende molekulardiagnostischen Analysen können interessant für Sie sein:

  • Neurotransmitter (Depression, Angstzustände, Erschöpfungssyndrom, SSRI-Therapie)
  • Individuelles Bluthochdruck-/Schlaganfall-Risiko
  • Individuelles Risiko für die altersabhängige Makula-Degeneration (AMD)
  • Individuelles genetisches Osteoporose-Risiko, besonders bei familiärer Häufung (D3-Rezeptor und Collagen Typ 1 alpha 1)
  • Laktose-Intoleranz
  • Apolipoprotein E (C112R und R158C)
  • Individuelles genetisches Thromboserisiko
  • Hereditäre Hämochromatose
  • Individuelle Variationen im weiblichen Steroidhormon-Stoffwechsel
  • Genetisches Risiko für Hyperhomocysteinämie (Methylen Tetrahydrofolat Reductase und Cystathionin-Synthase)

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